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Unser interner Workshop war einfach klasse!

Am vergangenem Wochenende hatten die Sängerinnen und Sänger von Salt n Light die Möglichkeit an einen Workshop, zur Vertiefung einiger Lieder aus dem aktuellen Repertoire, teilzunehmen.
Bei bestem Wetter trafen wir uns in unserem Probenraum, im Gemeindehaus der Kirche zum Heiligen Kreuz, im Klütviertel.
 
Jeder steuerte etwas zum Mitbring-Buffet bei, so dass wir in der Mittagspause draußen, bei leckerem Essen, neue Kräfte sammeln konnten und auch etwas Sonne tanken.
Beim Singen strahlte nicht nur die Sonne draußen, sondern auch alle Teilnehmer. Nach einem langem und erfolgreichem Workshoptag, gingen wir alle freudig erschöpft und voller Vorfreude auf unser nächstes Konzert nach Hause.
 
Wer uns live erleben möchte ist herzlich eingeladen am 18.06.2023 zum “Tag der offenen Tür” ins Taubblindenheim nach Fischbeck zu kommen. Neben einigen Aktionen, Kaffee und Kuchen, gibt es
viel Spaß und wirklich schöne Einblicke in die Arbeit in dieser Einrichtung.
Hier findet dann auch im Rahmen des Dunkelcafès “Zappenduster” am 28.06.2023 um 19:30 Uhr ein weiteres Konzert mit unserem Chor Salt n Light statt. Ein wirklich außergewöhnliches Konzert in totaler Dunkelheit. Das muss man erlebt haben! Schnell anmelden, den die Plätze sind begrenzt.
Anmeldungen bitte direkt über das Taubblindenwerk Fischbeck. Link dazu in den Kommentaren.

Gospelkirchentag 2022

Was macht man da ? Warum ist es toll dabei zu sein ?

Von Freitag den 16. bis Sonntag den 18. September haben einige von uns am Gospelkirchentag in Hannover teilgenommen.
Es war der erste Gospelkirchentag seit 2019, danach war er leider immer wieder verschoben worden. Doch nun war es soweit. Mit 9 Sängerinnen und Sängern sind wir in kleinen Gruppen nach Hannover gefahren.

(Für Bilder und Videos schaut in unser kleines Album beim Tab “Medien”)

Was war das Programm ?

Am Freitag gab es eine Eröffnung auf dem Opernplatz mit lokalen Chören und internationalen Stars der Szene.
Danach begann die Lange Nacht der Kirchen, eine Konzertreihe von nationalen und internationalen Chören, die in den verschiedenen Kirchen der Stadt zu hören waren.
Am Samstag gab es zunächst ab dem Morgen (früh aufstehen für alle) eine Probe des Mass Choir: hunderte Menschen die gemeinsam Singen, angeleitet von verschiedenen SängerInnen und WorkshopleiterInnen.
Am Nachmittag gab es die Möglichkeit Konzerte (Open air) zu besuchen oder an Workshops teilzunehmen, für die meisten von uns: Bühnenpräsenz und Solosingen oder auch offenes Gospelsingen.
Am Samstagabend: Galakonzert mit vielen Besuchern aus dem Mass Choir aber auch offen für alle die tolle Gospelmusik erleben wollten.
Am Sonntag schließlich ein ruhiger aber nicht minder schöner Abschluss mit Gottesdienst und weiterem Singen im Mass Choir.

Nun kennt ihr das Programm des Gospelkirchentages, aber warum machen wir dort mit ?

Was ist das Besondere daran ?

Die Songwriter – wenn man eventuell schon seit Jahren einen Song im Programm hat und nun den Songwriter trifft und die Story hinter dem Lied erfährt, ist es oft nochmal ein ganz anderes Gefühl diesen Song gemeinsam mit dem Urheber zu singen. Die Lieder bekommen dadurch oft einen neuen emotionalen Bezug und werden nicht selten noch überzeugender und mit viel Herz von uns gesungen. Welchen Künstler habe ich dabei im Kopf ? Ganz klar Hans Christian Jochimsen!


Die Konzerte – dieses Jahr war eines unserer Highlights der Auftritt von Samuel Ljungblahd. Der Urheber von Songs wie „Greater“ und „Ruler of everything“, die wir auch in unserem Repertoire haben. Samuel ist am Kröpke aufgetreten und hat auch Vorbeigehende zum Anhalten und zuhören gebracht und einfach gute Laune mit seinen modernen Song verbreitet. Samuel Ljungblahd ist bekannt geworden nach dem Auftritt der Royal Wedding des Prinzen in Schweden. Toll diesen Musiker live zu sehen und nicht zuletzt haben einst wir auf genau der gleichen Bühne am Kröpke bei einer ähnlichen Veranstaltung ein Konzert gegeben, auch daran haben wir uns erinnert.

Mass Choir – singen in einer Gemeinschaft und umgeben von einem Chorklang ist immer besonders. Das Gefühl mit Hunderten anderen Menschen gemeinsam zusammen zu singen, zu tanzen und zu feiern kann man so nur auf Veranstaltungen wie dem Gospelkirchentag erleben. Die Dynamik, die dabei entsteht bringt einem nicht selten Gänsehaut und es ist ein unglaublich schönes Gemeinschaftsgefühl, welches beim Singen entsteht und das nicht zuletzt, weil jeder im gleichen Moment Atem holt und sich aufrichtet bereit für den nächsten Einsatz.

Alles in allem ein tolles Wochenende für jeden der dabei war und wer weiß, vielleicht treten wir als Chor bei einem nächsten Gospelkirchentag auch wieder bei der langen Nacht der Kirchen auf…

Unsere Workshops 2022

Zwei phantastische Workshop-Wochenenden liegen hinter uns.

Das Erste am Ende April verbrachten wir mit Jan Meyer, Kantor aus der Erlöserkirche Hannover, den wir als Dozenten eingeladen hatten. Erstmalig schon vor zwei Jahren, was durch die Corona-Pandemie bis dato nicht durchführbar war. Dafür jetzt umso schöner und machmal zu Tränen rührend. Jan hatte sich mit unserem Rüdiger vier tolle Lieder ausgesucht und ein fünftes kam spontan on Top obendrauf, wir hatten so viel Spaß. Vielen Dank lieber Jan, du bist ein grandioser Musiker.

Workshop mit Jan Meyer

Unseren zweiten Workshop haben wir als offenenen Workshop am vergangenen Wochenende aufgezogen. Diesen hat unser Chorleiter Rüdiger Meyer wunderbar geleitet. Wir konnten vier externe Gospelsängerinnen begrüßen. Darüber freuen wir uns sehr. Diesen Workshop nutzten wir, um das Repertoire aus dem ersten Workshop zu festigen. Außerdem brachte Rüdiger einen neuen Song mit, den er umarrangiert hat “40” von U2.

Es lag soviel Freude, Glück und Zusammenhalt in der Luft an diesen beiden Wochenenden – und unser Motto ist aufgegangen 😉

Singen macht schön…

Offener Workshop mit Rüdiger Meyer

Vielen lieben Dank nochmal an Jan Meyer und an unseren Rüdiger Meyer.

Eure Salt-n-Lights

Es geht wieder los…

Nach viermonatiger (Corona-)Pause starteten wir gestern unter Auflagen unsere erste Chorprobe im Freien. Tenor Patrick stellte uns kurzerhand seinen Garten zur Verfügung und sorgte außerdem durch abspannen von einzelnen Feldern dafür, dass jedes Chormitglied seinen eigenen Bereich hatte und der Sicherheitsabstand eingehalten werden konnte.

Natürlich konnte nicht der gesamte Chor zusammenkommen, das war aus Platzgründen, Abstandsregeln und Hygienevorschriften einfach nicht zu machen. Durch Abfrage in den Stimmgruppen konnten wir allerdings schnell eine Einigung erzielen. So können die Proben nun mit wechselnder Besetzung stattfinden.

Nach dieser langen Zeit, könnte man meinen, es sei etwas verloren gegangen, vielleicht vom Gemeinschaftsgefühl oder vom Können der Lieder; nichts von dem war der Fall – ganz im Gegenteil – Gospel ist den Himmel im Herzen zu tragen – und im Herzen sind wir verbunden.

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